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Geiershöhquelle  oder "Hüttenquelle"*

Ich weiß nicht, ob die Quelle wirklich so heißt. Ein Schild oder Hinweis ist nicht vorhanden, daher habe ich gedacht, ich benenne Sie einfach mal so; vielleicht meldet sich ja jemand, der mir einen andern Namen nennen kann. 

Die Bezeichnung "Hüttenquelle", benannt nach der in der Nähe liegenden Oberrospher Waldarbeiterhütte, klingt plausibel. Der Teich wird von Koch als "Taubentränke" bezeichnet.

Die Wegbeschreibung ist fast identisch mit der zur Wolfsquelle; beide Quelle liegen nur etwa 250 Meter auseinander.

Der Start könnte in Oberrosphe am Forsthaus erfolgen. Gehen Sie am Waldrand etwa 1300 Meter, dort biegt ein befestigter Weg nach rechts ab. Diesen nehmen Sie. Nach einer Kehre geht es in vielen Kurven bergauf  bis zum Malstein. An der Kreuzung nehmen Sie den Weg, der rechts Richtung Hundeburg geht.  Nach etwa 200 Metern biegt rechts ein unscheinbarer Waldweg ab, dort finden Sie nach 25 Metern die Quelle und einen minikleinen See.

*Diese Bezeichnung verwendet Hubertus Koch in seiner Publikation "Burgwaldquellen" (siehe 'weitere Informationen zum Thema Burgwald')


Kartenausschnitt

Geiershöhquelle Geiershöhquelle Geiershöhquelle
Die Quelle...   ...direkt darunter der kleine Teich

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